Chörli

Einweihung der Schwinghalle in Aristau

Der Schwingclub Freiamt hat uns angefragt, ob wir ihren Gottesdienst im Rahmen der Einweihung der neuen Schwinghalle in Aristau musikalisch begleiten würden. Natürlich haben wir sofort zugesagt, denn wer uns kennt, weiss, dass einige von uns mit diesem Sport ziemlich verbunden sind. Wer den Solojodel macht, war lange Zeit unbestimmt. Letztendlich haben wir eine Jodlerin gefunden: Brigitte Meier. Sie gab an windigen Sonntag in unseren Reihen ihr Debüt und wird auch fortan diesen Part übernehmen. Mit diesem Schritt steht uns sicher bezüglich Jodelliteratur in Zukunft ein breiteres Spektrum offen.

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Auftritt bei procap

Wir hatten einen Auftritt bei der Weihnachtsfeier der Untersektion Zug von procap, dem Schweizerischen Invaliden Verband (www.procap.ch) in Hünenberg. Joe, Werni, Stefan, Michael und Koni opferten sich und zeigten wieder mal ihre Bäuche (s. Hochzeit Nadja und Joe). Auf der ersten Jodelstimme wurden wir von Andrea Grüter aus Mauensee verstärkt. Es war ein äusserst dankbarer Auftritt, denn die Invaliden genossen das Beisammensein mit der Unterhaltung des Chörli und der Schwyzerörgeler Überhöckeler in vollen Zügen.

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1. Probeweekend

Ferienhaus Bergfrieden, Wiesenberg NW Ein intensives Probeweekend mit einem Auftritt am Samstag Abend war angesagt. Am Freitag Abend sind wir gemeinsam angereist, jedenfalls die Mehrheit. Bis alle da waren, klopften wir einen Jass und nahmen schon mal etwas Speck zu uns. Danach füllten wir Toni’s Previa und fuhren hoch zum Berggasthaus Gummenalp (www.gummenalp.ch) 1580 m ü Meer. Dort wurden wir von Odermatts bedient. Nach dem Essen zum Dank natürlich ein Lied. Am Samstag war dann intensives Proben angesagt, sodass wir am Abend beim Auftritt zum Geburtstag von Koni’s Schwiegermutter bestens gerüstet waren. Das Morgen- und das Mittagessen haben wir bei Marie und Sepp Odermatt in der Alpwirtschaft Sulzmattli eingenommen. Zum Apéro gab’s nach der Besichtigung der Käserei  von Norbert Zumbühl frischen Käse. Vor dem Auftritt haben wir noch einen Abstecher nach Zug gemacht, wo wir von Raphi Blunschi aus New York auf ein Bier eingeladen waren. Am Sonntag noch einen Jutz ins Tal bevor sich die ersten auf den Heimweg machten. Der Rest klopfte noch einen Jass, bis wir uns dann so gegen 14.00 Uhr auf den Heimweg machten. Es war ein intensives Weekend: Stephan schaute, dass wirklich geprobt wurde, Toni versorgte uns mit Speck, Koni mit Whisky und Stefan und Werni waren besorgt, dass beim Schellenjass jeder genügend Schellen bekam.

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